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Schwache Nachfrage? Schweizer Bank korrigiert iPhone 6s-Schätzungen

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Logo der Credit SuisseApple hat die Bestellungen von iPhone 6s bei seinen Zulieferern bereits gekürzt (wir berichteten). Doch der Hintergrund der Stornierungen war bislang eher unklar. Es war spekuliert worden, dass der Zulieferer Pegatron einfach keinen Platz  mehr für die Produktion des iPhone 6s hatte. Dem ist offenbar nicht so. Wie die Schweizer Bank Credit Suisse schätzt, wird der iPhone-Hersteller im Jahr 2016 statt 242 Millionen nur 222 Millionen Geräte der neusten Generation absetzen können.

Empfehlung der Bank: Nachkaufen

Seinen Kunden verkündet Credit Suisse denn auch:

„Für das Dezember-Quartal werden nur run d80 Millionen Geräte verkauft werden. Bis zum März des nächsten Jahres zwischen 55 und 60 Millionen.“

Interessanterweise ist das kein Abgesang der Credit Suisse auf Apple. Die Bank empfiehlt, bei jeglicher Kursdelle sofort nachzukaufen und so den eigenen Aktienbestand aufzustocken, wenn die Kurse gerade etwas eingebrochen sind.

Warum Apple trotz des Startrekords von 13 Millionen iPhones eher eine schwache Nachfrage in Sachen iPhone 6s hat, ist unklar. Vielleicht reichen den Käufern „weiche“ Innovationen nicht mehr. Eine bessere Kamera, 3D Touch und eine allgegenwärtige „Hey, Siri“-Funktion scheinen nicht mehr genug Käufer zu mobilisieren. Und eines darf nicht vergessen werden: am Startwochenende war erstmals auch China mit dabei. So kam Apple auf die Rekordzahl.

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