Am Release-Tag des iPhone 6s lassen wir es uns nicht nehmen einen in Blick ins Innere des neuen Apple-Smartphones zu riskieren. Zumindest haben das die Reparatur-Experten von iFixit für uns übernommen und im Zuge des „iPhone-Striptease“ die einzelnen Komponenten frei gelegt, wobei sich die ein oder andere Vermutung im Vorfeld des Releases bestätigt hat.
Kleinerer Akku wegen Platzknappheit
Der „Teardown“ des iPhones 6s, in dem das Smartphone in seine Einzelteile zerlegt wird, hat unter anderem zu Tage gefördert, dass der Akku, dessen Kapazität von 1810mAh auf 1715 reduziert wurde, auch ein wenig kleiner ausfällt als beim Vorgänger. Die zuletzt oftmals bemängelte Akkulaufzeit des iPhone 6s macht sich zumindest jetzt auch optisch bemerkbar. Das ist nicht zuletzt auch dem Einsatz neuer Komponenten wie der Taptic Engine und dem dickeren Display geschuldet, welche für die Platzknappheit mitverantwortlich sind.
Display sorgt für Extra-Gewicht
Abgesehen vom Akku sorgt auch das 3D-Touch-Display für Extra-Gewicht, welches nun – im Vergleich zum iPhone 6 – mit einem Gewicht von 60 Gramm rund 15 Gramm schwerer ausfällt. Neben der neuen Taptic Engine nimmt auch der größere A9 Chip mehr Platz im inneren des Smartphones ein, was auch zur generellen Platzknappheit beiträgt.
(Quelle: iFixit)