82 Punkte. Genau diese Zahl hat das iPhone 6s im Test der auf Smartphone-Kameras spezialisierten Webseite DxOMark erreicht. Damit liegt die neue Kamera gleichauf mit dem Vorjahresmodell. Bemerkenswert, denn das diesjährige S-Modell hat einen um ein Drittel verbesserten Bildsensor an Bord. 12 statt acht Megapixel beträgt die Auflösung der mit einem iPhone 6s geschossenen Fotos. Damit nimmt das im September erschienene Modell auch Videos mit 4K-Auflösung (UHD) auf. Interessanterweise ist auch hier keine bessere Punktzahl erreicht worden als mit den Full-HD-Sensoren der Vorserie.
Selbe Linse, gleiche Fotoqualität wie im iPhone 6
Dadurch, dass Apple aber dieselbe Linsentechnik wie im Vorjahr nutzt, sind Bilder nun zwar größer, aber im Detail genauso gut oder schlecht wie bei einem iPhone 6. An der Qualität der Ergebnisse hat die Anhebung der Auflösung also nichts verbessert. Aber auch nicht verschlechtert, denn Apples iSight Kamera schlägt sich trotzdem beachtlich. Platz 10 erreicht Apples Smartphone-Flaggschiff, direkt vor ihm liegen das iPhone 6 Plus und das Vormodell iPhone 6 auf Platz 8. Angeführt wird die Liste vom Sony Experia Z5, wobei auch dieses Smartphone mit einer Punktzahl von 87 noch Luft nach oben hat.
iPhone 6s Plus: noch kein Test
Das Phablet iPhone 6s Plus wurde von den Betreibern der Seite noch nicht getestet. Doch der einzige Unterschied zu einem iPhone 6s liegt in einem optischen Bildstabilisator. Dieser geht dem kleinen Modell ab. Fotografiert man mit einem Stativ unter Studiobedingungen sollte das aber keinen Unterschied in der Bildqualität verursachen.
(Quelle/Bildquelle: DxOMark)
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