Apple bricht einen neuen Rekord: Sage und schreibe 94 Prozent aller mit Smartphone-Verkäufen erzielten Gewinne gehen einer Untersuchung zufolge an den iPhone-Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino. Im Juli waren das noch 92 Prozent gewesen. Die Studie hat das Marktforschungsunternehmen Canaccord Genuity durchgeführt. Apple saugt demzufolge fast alle Profite des Smartphone-Marktes auf. Und das bei einem vergleichsweise schmalen Marktanteil von gerade mal 11 Prozent weltweit. Rund 14,5 Prozent der Gesamtproduktion stammt aus dem Hause Apple.
Durchschnittlicher Preis eines iPhones: 670 Dollar
Ganze 670 US-Dollar (rund 625 Euro) nimmt Apple im Schnitt pro verkauftem iPhone ein. Hauptkonkurrent Samsung schafft es gerade mal auf einen Durchschnitts-Verkaufspreis von 180 US-Dollar oder 168 Euro. Das ist nur einer der wenigen Punkte der Studie, die klar zeigen, wie sehr sich die Kunden- und Preisstruktur von iOS und Android sich unterscheiden.
Nicht, dass das Google-Betriebssystem per se schlechter wäre. Die Apple-Konkurrenz bedient nur mit billigen Smartphones ganz andere Käuferschichten als der Premium Hard- und Softwarehersteller Apple.
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