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JCET wird Zulieferer von Halbleitermodulen

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Logo des iPhone-Herstellers AppleLaut einer Meldung der Digitimes, hat das chinesische Unternehmen Jiangsu Changjiang Electronics Technology (JCET) im Rahmen eines Bieterwettbewerbs Aufträge zum Zusammenbau von Apple’s System-in-Package-Modulen für 2016 an Land gezogen. Diese kommen vor allem in der Apple Watch zum Einsatz.

Neben anderen Zulieferern von SiP-Modulen wie Murata und dem zu Advanced Semiconductor Engineering (ASE) gehörenden Universal Scientific Industrial (USI) hat nun Apple mit JCET Chinas größten Halbleiterhersteller mit der Produktion der Module beauftragt. Zudem soll der Vorstand von JCET Ausgaben in Höhe von 200 Millionen US-Dollar für die Ausweitung der Fertigung der SiPs genehmigt haben. Anfang diesen Jahres hatte Apple mit STATS ChipPAC bereits ein Tochterunternehmen von JCET zertifiziert.

Apple Watch als mögliches Einsatzgebiet

Zwar geht aus dem Bericht der Digitimes nicht hervor, warum Apple sich die Dienste eines weiteren Zulieferers sichert. Da die SiP-Module vor allem in der Apple Watch verbaut werden, ist es denkbar, dass der Konzern aus Cupertino mit einem erhöhten Run auf die intelligente Uhr rechnet. Ob dies tatsächlich der Fall ist oder vielmehr im Zusammenhang mit der Veröffentlichung einer möglichen Apple Watch 2 steht, bleibt abzuwarten. Angesichts der Lieferschwierigkeiten, die Apple bereits bei der ersten Apple Watch hatte, scheint letzteres zumindest denkbar.

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